COMPLEXITY >> CURIOSITY >> CREATIVITY … Hier entsteht eine Plattform für die Diskussion komplexer Problemstellungen. http://eikaja.de steht für EINFACH KANN JEDER und wie dies in die Welt kam, kann zum Ende des Blogbeitrages nachgelesen werden. Ganz Neugierige können – über den Beitrag unten hinaus – auch hier, hier und hier einiges mehr finden.
KRAFT >> BEWEGUNG >> STRUKTUR … Welche Stärken können Menschen beim umsetzungswirksamen Design kreativer Lösungen für komplexe Probleme in der heutigen Zeit hilfreich sein? … hier eine Auswahl (vgl. Quellen zum Ende des blogposts aus den Umfeldern vor allem von Massaschusetts Institute of Technologie (MIT), Wissenschaftsrat, World Economic Forum, (Positiver) Psychologie, Design Thinking, (Fern-)Lernen sowie ausgewählte Hochschulen/Lehrstühle, Hochschulforum Digitalisierung und Praxisvertreter):
- Tatkraft, die Denken und Handeln verbindet (Scharmer 2018), Produktivität (Hornung 2018), Tatkraft (Buckingham & Clifton 2014)
- Ziel(bewusstsein) (Deckert 2006), Zukunftsorientierung (Buckingham & Clifton 2014), Digitalisierung in den Dienst globaler Nachhaltigkeit stellen (Nachhaltigkeitsrat 2017) (WBGU 2018) (Deckert 2019)
- Lernfähigkeit (Siemens 2005)
- Selbstreflektion (Scharmer 2018), Selbstkontrolle/-regulation (Penn 2018)
- Kreativität (Aoun 2017)(WEF 2016, 2015)(Dornaus et al. 2015)(Harre 2012)(Penn 2018) und neue Möglichkeiten für kreative Prozesse (Austin 2016), “Königsdisziplin des menschlichen Gehirns” (Beck 2018)
- Problemlösen/Kritisches Denken (Aoun 2017)(WEF 2016, 2015)(Dorst 2015)(Penn 2018), fähig zur Analyse verschiedener Blickwinkel und zum Umgang mit Widersprüchlichkeiten (De Wit & Meyer 2014)(Hornung 2018) sowie mit selektiver Wahrnehmung und Manipulation (WBGU 2018), Chancen und Risiken der Digitalisierung bei deren Nutzung für Problemlösung einbeziehen (WBGU 2018)
- Offenheit (Senge 1999)(Hornung 2018) für Menschen in ihrer Vielfalt (Aoun 2017) & für Veränderung (Harre 2012)
- Neugier (Scharmer 2018)(Penn 2018)(Hornung 2018)(Willcox, Sarma & Lippel 2016), Wissbegier (Buckingham & Clifton 2014)
- Sinn(bewusstsein), Denken vom Großen & Ganzen her (Davenport 2016), Adlerperspektive (Deckert & Günther 2018), Digitalisierung in den Dienst globaler Nachhaltigkeit stellen (WBGU 2018)
- Resilienz (Scharnhorst 2017)(Bengel & Lyssenko 2012), Unabhängig von nicht berechtigter Kritik (Hornung 2018)
- Mut (Scharmer 2018)(Penn 2018) zur Abweichung vom “Normalen” (Hornung 2018)
- Achtsamkeit (Kohls, Rupprecht, Tamdjidi 2017)
- Gemeinsinn (IPCC 2014)(Wissenschaftrat 2015)
- Humor (Hornung 2018)
- Systemdenken (WBGU 2018)(Aoun 2017)(Dörner 2012)(Luhmann 1968)
- Hilfsbereitschaft (Harre 2012)(Hüther 2011)/Freundlichkeit, Großzügigkeit (Penn 2018)/Güte
- Mitgefühl (Scharmer 2018), Empathie (Holmberg 1995), Einfühlungsvermögen (Buckingham & Clifton 2014)
- Optimismus, Hoffnung (Penn 2018)(Bengel & Lyssenko 2012)(Randers 2012)
- Verspieltheit (Penn 2018)(Hornung 2018), verbunden mit Game-based Learning (Wannemacher 2016) bzw. Serious Games (Schmid, Thom & Görtz 2016), und Spaß am Lernen (Holmberg 1995),
- Ausdauer (Hornung 2018)
Zusammen mit einer Auswahl weiterer Stärken hinsichtlich Dankbarkeit, Alltagsweisheit, Ehrbarkeit/Integrität, Flexibilität und Leidenschaft entsteht folgende Zusammenstellung:
Eine druckbare Seite hierzu findet sich hier (mit Icons&Ansätzen), hier (mit Icons) und hier (ohne Icons). Je nach Kontext und Betrachtungsweise bestehen weitere Ansatzpunkte wie beispielsweise verbunden mit folgenden Begriffen:
- Kommunikation (WEF 2016, 2015), Kommunikationsfähigkeit (Buckingham & Clifton 2014), Zusammenarbeit (WEF 2016, 2015)(Harre 2012)(Penn 2018), soziale Interaktion (Harre 2012), soziale Intelligenz (Penn 2018),
- Verbindungsaufbau/-pflege (Siemens 2005)(Holmberg 1995), Kontaktfreudigkeit (Buckingham & Clifton 2014), Bindungsfähigkeit (Buckingham & Clifton 2014), Verbundenheit (Penn 2018),
- Unternehmertum (Aoun 2017), Leadership (Penn 2018), Risikobereitschaft (Hornung 2018)
- Kulturelle Agilität (Aoun 2017),
- Fairness (Penn 2018)(Harre 2012), Gleichbehandlung (Buckingham & Clifton 2014),
- Analytisches Denken, Anpassungsfähigkeit, Arrangeur, Autorität, Bedeutsamkeit, Behutsamkeit, Disziplin, Einzelwahrnehmung, Entwicklung, Fokus, Harnomiestreben, Höchstleistung, Ideensammler, Integrationsbestreben, Intellekt, Kontext, Leistungsorientierung, Positive Einstellung, Selbstbewusstsein, Strategie, Überzeugung, Verantwortungsgefühl, Verbundenheit, Vorstellungskraft, Wettbewerbsorientierung, Wiederherstellung (Buckingham & Clifton 2014),
- Vermeidung athmosphärischer Hürden und negativer Denkspiralen (Erbeldinger, Ramge 2015),
- Fähigkeiten im Umgang mit Technologien und Daten (Aoun 2017) sowie mit ‚digitalen Kollegen‘ (Tarafdar 2016),
- Positive Emotionen, Selbstwirksamkeitserwartung, soziale Unterstützung (Bengel, Lyssenko 2012)
Mindestens ein Teil der oben insgesamt benannten Stärken bereitet Menschen auf eine stärker technologisierte Welt vor (Aoun 2017). In diesem Zusammenhang erscheint der Terminus von „strategic human-machine partnerships [Hervorhebung ergänzt]” Davenport (2016, S. 23) – bei Deckert und Günther (2018, o. S.) einer „strategischen Mensch-Maschine-Partnerschaft“ – hilfreich. Hierbei nutzen Menschen kognitive Technologien und die Fähigkeiten des Menschen zu Sinngebung und zum Denken vom Großen und Ganzen her – „bildlich gesprochen: zum Denken aus einer Adlerperspektive heraus [Hervorhebung ergänzt]“ (Deckert und Günther 2018, o. S., hier: https://digitale-skripte.hfh-fernstudium.de/GBW/GBW005.html) – sind wesentlich. Weitere Themenfelder wie bspw. Interaktion, Design, Teilhabe, Kontrolle und Vernetzung können hiermit verbunden werden.
CC BY-NC-ND 4.0 Lizenz – Ronald Deckert – 2018
In diesem Zusammenhang entstehen nach Tarafdar (2016, S. 18 f.) Fragen dazu, wie wir (1) mit ‚digitalen Kollegen‘ zusammenarbeiten (bspw. wie und wann soll künstliche Intelligenz hinterfragen, zustimmen, Kompromisse schließen und herausfordern), wie wir (2) Möglichkeiten hieraus achtsam für uns nutzen (Flexibilität, Flow, “digital mindfulness”) und wie wir (3) künstliche Intelligenz mit Anpassungsvermögen/Empathy für unsere individuellen persönlichen Präferenzen ausstatten. Spannend ist auch die folgende Einordnung von Aoun (2017, S. 45 ff., S. 87):
“We have seen that when learners put their knowledge into practice in real-life situations, they develop a better understanding of themselves, their strengths and weaknesses, and their drives and possibilities. They also sharpen their cognitive capacities, leading to the robot-proof qualities of creativity and mental flexibility – both aspects of far transfer. By contrast, no computer has yet displayed creativity, entrepreneurialism, or cultural agility. […], our potential to master far transfer is our competitive advantage over intelligent machines. [Hervorhebungen ergänzt]“
Nach Rometty (2016) sollte es um „intelligence augmentation [Hervorhebung ergänzt]“ gehen, abgekürzt: „IA“, (hiermit gemeint ist eine „Intelligenzverstärkung“ von Menschen mittels künstlicher Intelligenz) und nicht allein um „artificial intelligence“, abgekürzt: „AI“, (zu deutsch: Künstliche Intelligenz/KI). Wie auch immer diese Entwicklung genau aussehen wird, es lohnt sich sicherlich, sich seiner persönlichen Stärken bewusst zu sein und an diesen zu arbeiten. Überlegungen beispielsweise zu folgenden Fragen können immer wieder aufs Neue einen Ausgangspunkt für individuelle Entfaltung – hier im Kontext technologischer Entwicklungen – bieten:
- Wie nehme ich die technologischen Entwicklungen wahr? Zu welchen technologischen Entwicklungen möchte ich generell sowie meinen Alltag betreffend mehr erfahren und wie setze ich diese in meinem Sinne ein?
- Was sind meine Stärken, Talente, Begabungen? Welche der oben aufgeführten und welche weiteren Stärken sind für mich relevant? Was möchte ich kurz-, mittel- und langfristig erreichen und welche Stärken, Talente und Begabungen helfen wir hierbei auf welche Weise?
- Welche Bedeutung hat Gemeinschaft für mich? Was ist mein Beitrag in der und für die Gemeinschaft?
- Was bedeutet mir Sinn im Leben? Wie bewusst ist mir mein Lebenssinn? Auf welches Leben möchte ich später im hohen Alter zurückblicken können?
Der/die eine oder andere wird diese Fragen für sich vielleicht auch in umgekehrter Reihenfolge betrachten wollen. Je nach persönlicher Situation mag man sich vielleicht einigen dieser Fragen intensiver und anderen Fragen weniger intensiv widmen wollen. Es kann sich anbieten, diese Fragen gemeinsam mit anderem durchzugehen bzw. sich diese von einer anderen Person stellen zu lassen. Die Zukunft wird zeigen, ob eine Art “Smartly Founded Society” entstehen kann und wird (vgl. Abbildung unten), die die oben beschriebenen Überlegungen integriert.
Insoweit bereits mit den Ausführungen im vorliegenden Blogbeitrag Komplexität zum Ausdruck kommt, wird die Aussage EINFACH KANN JEDER (EIKAJA) einmal mehr untermauert. Mich hat ‘Einfach kann jeder’ in meinem Leben vielfach sehr dazu motiviert, schwierige Projekte zu übernehmen, an denen ich persönlich wachsen konnte. Mehr dazu kannst Du ggf. einmal im persönlichen Gespräch erfahren. Vielleicht ergibt sich hierzu ja einmal die Gelegenheit.
Quellen
Aoun, J. E. (2017): Robot-Proof – Higher Education in the Age of Artificial Intelligence. The MIT Press: Cambridge.
Beck, H. (2018): Irren ist nützlich! – Warum die Schwächen des Gehirns unserer Stärken sind. München: Goldmann.
Bengel, J.; Lyssenko, L. (2012). Resilienz und psychologische Schutzfaktoren im Erwachsenenalter – Stand der Forschung zu psychosozialen Schutzfaktoren für die Gesundheit. Köln: Bundeszentrale für die gesundheitliche Aufklärung. URL: https://www.bzga.de/botmed_60643000.html [29.10.2018]
Buckingham, M.; Clifton, D. O. (2014): Entdecken Sie Ihre Stärken jetzt! – Das Gallup-Prinzip für individuelle Entwicklung und erfolgreiche Führung. Campus Verlag: Frankfurt/New York.
Davenport, T. H. (2016): Rise of the Strategy Machines. MIT Sloan Management Review. Special Collection. Fall 2016. S. 22-23. URL: http://marketing.mitsmr.com/offers/FR2016/MITSMR-Frontiers-collection.pdf (Zugriff: 11.04.2018)
Deckert, R. (2019): Digitalisierung und Industrie 4.0 – Technoligischer Wandel und individuelle Weiterentwicklung. Wiesbaden: Springer Gabler.
Deckert, R.; Günther, A.; Metz. M. (2018): Die Big Five der Flexibilität im (Fern-)Studium: Zeit, Ort, Inhalt, Methode und Struktur. Ein Beitrag zur Systematisierung. Diskussionsbeiträge Fachbereich Technik, HFH · Hamburger Fernhochschule, Nr. 2/2018. URL: http://digitale-skripte.hfh-fernstudium.de/diskussionsbeitraege/html/T-18-02/T-18-02.html (Zugriff: 11.04.2018)
Deckert, R.; Günther, A. (2018): Digitalisierung und Industrie 4.0 – Eine Einführung zu ausgewählten neueren Entwicklungen in Wirtschaft und Gesellschaft. Digitaler HTML5-Studienbrief. HFH · Hamburger Fern-Hochschule. URL: http://digitale-skripte.hfh-fernstudium.de/GBW/GBW005.html (Zugriff: 11.04.2018)
Deckert, R. (2006): Steuerung von Verwaltungen über Ziele – Konzeptionelle Grundlagen unter besonderer Berücksichtigung des Neuen Steuerungsmodells. Dissertation. Universität Hamburg. URL: http://ediss.sub.uni-hamburg.de/volltexte/2006/2789/ (Zugriff: 28.04.2018)
De Wit, B.; Meyer, R. (2014) Strategy – An international Perspective. Fifth Edition. Seng Lee Press, Singapore.
Dörner, D. (2012): die Logik des Misslingens – Strategisches Denken in komplexen Situationen. Rowohlt Verlag.
Dorst, K. (2015): Frame Creation and Design in the Expanded Field. She Ji: The Journal of Design, Economics, and Innovation. Volume 1. Issue 1, Autumn 2015, Pages 22-33. URL: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2405872615300241 (Zugriff: 16.04.2018)
Erbeldinger, J.; Ramge, T. (2015): Durch die Decke denken – Design Thinking in der Praxis. Redline Verlag.
Harre, N. (2012): Psychology for a Better World, URL: https://www.youtube.com/watch?v=2zExibEV_PY (Zugriff: 14.04.2018)
Holmberg, B. (1995): The Sphere of Distance Education Theory Revisited. ZIFF PAPIERE 98. Zentrales Institut für Fernstudienforschung (ZIFF). FernUniversität – Gesamthochschule. Hagen.
Hornung, A. (2018): Kreativität im Unternehmen. Studienbrief. HFH· Hamburger Fern-Hochschule.
Hüther, G. (2011). Könnten wir anders sein – Ist eine mentale Umprägung möglich? Vortrag. Zweite Konferenz des Denkwerks Zukunft “Weichen stellen. Wege zu zukünftsfähigen Lebensweisen”. URL: http://www.denkwerkzukunft.de/konferenz/2011/huether/ (Zugriff: 12.04.2018)
IPCC (2014). Klimaänderung 2014: Synthesebericht. Beitrag der Arbeitsgruppen I, II und III zum Fünften Sachstandsbericht des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC) [Hauptautoren, R.K. Pachauri und L.A. Meyer (Hrsg.)]. IPCC, Genf, Schweiz. Deutsche Übersetzung durch Deutsche IPCC-Koordinierungsstelle, Bonn, 2016. URL: http://www.de-ipcc.de/media/content/IPCC-AR5_SYR_barrierefrei.pdf (Zugriff: 11.04.2018)
Kohls, N.; Rupprecht, S.; Tamdjidi, C. (2017): Achtsamkeit im Unternehmen – ein Überblick über den Forschungsstand. Wirtschaftspsychologie aktuell – Zeitschrift für Personal und Management. S. 28-34
Luhmann, N. (1968): Zweckbegriff und Systemrationalität – Über die Funktionen von Zwecken in sozialen Systemen, Tübingen: J.C.B. Mohr (Paul Siebeck).
Nachhaltigkeitsrat (2017): Leben 4.0 fordert Gesellschaft und Politik heraus. URL: https://www.nachhaltigkeitsrat.de/aktuelles/leben-4-0-fordert-gesellschaft-und-politik-heraus/ (Zugriff: 08.06.2018)
Penn – University of Pennsylvania (2018): Brief Strength Test. URL: https://www.authentichappiness.sas.upenn.edu/questionnaires/brief-strengths-test (Zugriff: 14.04.2018)
Randers, J. (2012) 2052 – A Global Forecast for the Next Forty Years, A REPORT TO THE CLUB OF ROME COMEMORATING THE 40TH ANNIVERSARY OF The Limits to Growth, Vermont: Chelsea Green Publishing.
Rometty, G. (2016). Digital Today, Cognitive Tomorrow. MIT Sloan Management Review. Special Collection. Fall 2016. 21-22. URL: http://marketing.mitsmr.com/offers/FR2016/MITSMR-Frontiers-collection.pdf (Zugriff: 29.04.2018)
Scharmer, O. (2018): The Essentials of Theory U – Core Principles and Applications. Berrett-Koehler Books.
Scharnhorst, J. (2017): Modethema Resilienz: Was alles hinter dem Konzept der psychischen Widerstandsfähigkeit steckt. Wirtschaftspsychologie aktuell – Zeitschrift für Personal und Management. S. 21-26
Schmid, U.; Thom, S. & Görtz, L. (2016): Ein Lebenlang Digital Lernen. Arbeitspapier Nr. 20. Berlin: Hochschulforum Digitalisierung. MMB-Institute. URL: https://hochschulforumdigitalisierung.de/sites/default/files/dateien/HFD_AP_Nr20_Lebenslanges_Lernen.pdf (Zugriff: 12.04.2018)
Senge, P. et al. (1999) The Dance of Change – The Challenges of Sustaining Momentum in Learning Organizations, Nicholas Brealey Publishing, London.
Siemens, G. (2005): Connectivism: A Learning Theory for the Digital Age, International Journal of Instructional Technology and Distance Learning 2(1), URL: http://www.itdl.org/journal/jan_05/article01.htm (Zugriff: 14.04.2018)
Tarafdar, M. (2016): The Three New Skills Managers Need. MIT Sloan Management Review. Special Collection. Fall 2016. S. 18-19. URL: http://marketing.mitsmr.com/offers/FR2016/MITSMR-Frontiers-collection.pdf (Zugriff: 11.04.2018)
Wannemacher, K.; Jungermann, I.; Scholz, J.; Tercanli, H. & Villiez, A. (2016). Digitale Lernszenarien im Hochschulbereich. Arbeitspapier
Nr. 15. Berlin: Hochschulforum Digitalisierung. URL: https://hochschulforumdigitalisierung.de/sites/default/files/dateien/HFD%20AP%20Nr%2015_Digitale%20Lernszenarien.pdf (Zugriff: 14.04.2018)
WBGU – Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (2018): Digitalisierung: Worüber wir jetzt reden müssen. URL: https://www.wbgu.de/fileadmin/user_upload/wbgu.de/templates/dateien/veroeffentlichungen/weitere/digitalisierung.pdf (Zugriff: 2.6.2018)
WEF – World Economic Forum (2016): New Vision for Education: Fostering Social and Emotional Learning through Technology. Prepared in collaboration with BCG. URL: http://www3.weforum.org/docs/WEF_New_Vision_for_Education.pdf (Zugriff: 12.04.2018)
WEF – World Economic Forum. (2015): New Vision for Education: Unlocking the Potential of Technology. Prepared in collaboration with BCG. URL: http://www3.weforum.org/docs/WEFUSA_NewVisionforEducation_Report2015.pdf (Zugriff: 12.04.2018)
Willcox, K. E.; Sarma., S.; Lippel, P. H. (2016): Online Education: A Catalyst for Higher Education Reforms. MIT Massachusetts Institute of Technology ONLINE EDUCATION POLICY INITIATIVE. FINAL REPORT. URL: https://oepi.mit.edu/files/2016/09/MIT-Online-Education-Policy-Initiative-April-2016.pdf (Zugriff: 14.04.2018)
Wissenschaftsrat (Hrsg.) (2015): Zum wissenschaftspolitischen Diskurs über große gesellschaftliche Herausforderungen – Positionspapier. Drs. 4594-15. Verabschiedet in Stuttgart, April 2015. URL: https://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/4594-15.pdf (Zugriff: 11.04.2018)
EIKAJA.DE | #einfachkannjeda
One thought on “The Journey begins”